Die Grenzen der Welt

Eine Welterkundung


Cusco

Cuzco

16.09.2024–14.10.2024

Von Are­qui­pa aus fuhr der Peru Hop Bus tags­über nach Cuz­co, wo ich erst ein­mal eine län­ge­re Pau­se gemacht und für vier Wochen in einem kom­for­ta­blen Airbnb-Apart­ment im Stadt­teil San Blas gewohnt habe. San Blas ist ein ziem­lich tou­ris­ti­scher Stadt­teil von Cuz­co mit vie­len Sou­ve­nir­lä­den und Restau­rants. Die Was­ser­ver­sor­gung in San Blas war aller­dings gestört, und die Ver­mie­te­rin mei­nes Airbnb-Apart­ments war stän­dig bemüht, aus­rei­chend Was­ser her­bei­zu­schaf­fen.

Cuz­co liegt auf etwa 3400 Metern Höhe. Tags­über war es meis­tens son­nig und warm, aber ab etwa fünf Uhr nach­mit­tags wur­de es dann ziem­lich kühl. Die Ver­mie­te­rin mei­nes Airbnb-Apart­ments warb damit, dass ihre Apart­ments eini­ge der weni­gen in Cuz­co mit Hei­zung sei­en. Die Hei­zung muss­te ich dann auch jeden Abend anstel­len.

Der Stadt­teil San Blas liegt etwas erhöht und ist vom Zen­trum aus auf vie­len Trep­pen zu errei­chen, auf denen man leicht außer Atem kom­men kann. Die Pfarr­kir­che von San Blas wur­de im 16. Jahr­hun­der an der Pla­zo­le­ta San Blas errich­tet, wo vor­her ver­mut­lich ein Inka-Tem­pel stand. Sie befand sich gera­de in Restau­ra­ti­on und war nur Sonn­tags zur Mes­se geöff­net. Ich war an einem Sonn­tag vor­mit­tag nach der Mes­se kurz drin.

In San Blas kann man noch Mau­er­res­te aus der Inka-Zeit sehen. In der Cal­le Sie­te Cule­bras, die zwi­schen der Pla­za de Armas im Zen­trum Cuz­cos und San Blas liegt, gibt es eben­falls sol­che Mau­er­res­te. An sie­ben Stel­len jeder Sei­te sind hier in den Stei­nen der Inka-Mau­ern Schlan­gen ein­gra­viert, daher der Name der Stra­ße.

In der Cal­le Hat­un­rumi­yoc, eben­falls zwi­schen San Blas und der Pla­za de Armas gele­gen, befin­det sich der Erz­bi­schöf­li­cher Palast, heu­te ein Muse­um für reli­giö­se Kunst mit vie­len Gemäl­den der soge­nann­ten »Cuz­co-Schu­le«. Frü­her stand hier ein Inka-Palast. Ein belieb­tes Foto­mo­tiv ist der zwölf­ecki­ge Stein in der Inka-Mau­er des Palas­tes.

Der Haupt­platz Cuz­cos, die Pla­za de Armas, war vor der spa­ni­schen Erobe­rung das Zen­trum des Inka­reichs. Von hier aus führ­ten Inka-Wege in alle vier Him­mels­rich­tun­gen. Heu­te befin­den sich hier die Kathe­dra­le und die Igle­sia de la Com­pa­ñía de Jesús. Die Kathe­dra­le, die auf einem ehe­ma­li­gen Inka-Tem­pel steht, und die bei­den Neben­kir­chen Tem­plo del Tri­unfo und Tem­plo de la Sagra­da Fami­lia kön­nen außer­halb der Mess­zei­ten besich­tigt wer­den.

Im Inne­ren der Kathe­dra­le sind meh­re­re Gemäl­de perua­ni­scher Künst­ler zu sehen. Die bekann­tes­ten sind das Bild des Herrn der Erd­be­ben, das in einer jähr­li­chen Pro­zes­si­on durch die Stadt getra­gen wird, und das Abend­mahl mit Meer­schwein­chen, auf dem Jesus mit sei­nen Jün­gern ein Meer­schwein­chen isst. Die­se bei­den Gemäl­de durf­ten lei­der nicht foto­gra­fiert wer­den, und es stan­den Auf­pas­ser her­um, die dar­auf ach­te­ten.

An einer der vier Sei­ten der Pla­za de Armas befin­det sich die Igle­sia de la Com­pa­ñía de Jesús, die auf einem ehe­ma­li­gen Inka-Palast steht. In der Kir­che sind eben­falls vie­le Gemäl­de zu sehen, die man eben­falls nicht foto­gra­fie­ren durf­te.

Von der Pla­za de Armas aus kann man auf einer Anhö­he die Igle­sia de San Cris­tó­bal sehen. Von oben hat man eine schö­ne Aus­sicht auf Cuz­co und die Pla­za de Armas.

Nahe der Pla­za de Armas befin­det sich die Pla­za Rego­ci­jo, wo sich das Rat­haus und vie­le ande­re Gebäu­de aus der Kolo­ni­al­zeit befin­den, die eben­falls alle auf ehe­ma­li­gen Inka-Gebäu­den errich­tet wur­den.

Nicht weit ent­fernt davon liegt die Pla­za San Fran­cis­co mit dem Cole­gio Nacio­nal de Cien­ci­as, der ältes­ten Schu­le von Peru, und der Igle­sia de San Fran­cis­co, in der wei­te­re Gemäl­de der »Cuz­co-Schu­le« zu sehen sind.

Da Cuz­co, anders als Tenoch­ti­tlan in Mexi­ko, nach der Erobe­rung durch die Spa­ni­er nicht voll­stän­dig zer­stört wur­de, kann man Res­te von Inka-Mau­ern auch noch an vie­len ande­ren Stel­len sehen, z. B. in der Cal­le Lore­to und in der Cal­le Rome­ri­tos.

An der Pla­zo­le­ta Espi­nar befin­det sich die Igle­sia de la Mer­ced, heu­te teil­wei­se ein Muse­um. Die vie­len Gemäl­de im Innen­hof durf­ten mal wie­der nicht foto­gra­fiert wer­den.

Das Klos­ter San­ta Cata­li­na, nicht zu ver­wech­seln mit dem gleich­na­mi­gen berühm­ten Klos­ter in Are­qui­pa, wur­de 1605 eröff­net.

Süd­öst­lich der Pla­za de Armas befin­den sich die Über­res­te des Inka-Palas­tes Kusi­kan­cha und dahin­ter die Qori­kan­cha. Heu­te steht dort der Con­ven­to de San­to Dom­in­go. Im Kusi­kan­cha-Palast ist der legen­dä­re Inka-Herr­scher Pachacú­tec auf­ge­wach­sen. Die archäo­lo­gi­sche Stät­te war zur Zeit mei­nes Auf­ent­halts in Cuz­co aller­dings stän­dig geschlos­sen und man konn­te nur von der Stra­ße aus her­ein­schau­en.

Der Con­ven­to de San­to Dom­in­go wur­de 1650 an der Stel­le des Inka-Tem­pels Qori­kan­cha errich­tet.

Der Besuch des Kon­vents ist ein High­light in Cuz­co, da sich innen noch vier Räu­me der frü­he­ren Qori­kan­cha befin­den, die vom Kon­vent wei­ter genutzt wor­den waren. Nach einem Erd­be­ben im Jah­re 1950 wur­den wei­te­re Mau­er­res­te der Qori­kan­cha frei­ge­legt.

Das von den Spa­ni­ern übrig­ge­las­se­nen und nicht ein­ge­schmol­ze­ne Gold befin­det sich, zusam­men mit Kera­mi­ken aus der vor­ko­lo­nia­len Zeit, im Museo de Arte Pre­co­lom­bi­no.

Eben­falls sehens­wert ist das Museo Inka. Dort kann man auch Por­traits eini­ger Nach­fah­ren der Inka-Herr­scher sehen.

Schwei­ne, Rin­der und Hüh­ner sind erst mit den spa­ni­schen Erobe­rern nach Süd­ame­ri­ka gekom­men. Vor­her gab es an Fleisch­ge­rich­ten hier nur Lama, Alpa­ka und Meer­schwein­chen. Letz­te­res kann man im Restau­rant »Mr. Cuy« essen. Vor dem Essen wird es für das Foto tou­ris­tisch her­ge­rich­tet. Mir hat es nicht geschmeckt.

Eine schö­ne Aus­sicht auf Cuz­co und die Ber­ge hat man vom Cris­to Blan­co aus, dem ers­ten Hal­te­punkt auf mei­ner Tour zu den Inka-Rui­nen der Umge­bung.

Inka-Ruinen in der Umgebung Cuzcos

24.09.2024

In der Nähe von Cuz­co gibt es eini­ge archäo­lo­gi­sche Stät­ten aus der Inka-Zeit, die man bequem auf einer Tages­tour besich­ti­gen kann. Zuerst, d. h. nach dem kur­zen Halt am Cris­to Blan­co, ging es auf die­ser Tour nach Qen­qo, einem Hei­lig­tum zur Ver­eh­rung von Pacha­ma­ma, der Mut­ter Erde, weni­ge Kilo­me­ter nörd­lich von Cuz­co gele­gen.

Ganz in der Nähe von Qen­qo liegt Sac­say­hu­amán, die größ­te der archäo­lo­gi­schen Stät­ten in der Umge­bung Cuz­cos. Die spa­ni­schen Erobe­rer hiel­ten Sac­say­hu­amán für eine Fes­tung, eine Inter­pre­ta­ti­on, die heu­te in Zwei­fel gezo­gen wird. In Sac­say­hu­amán kann man beson­ders schö­ne Inka-Mau­ern sehen.

Etwas wei­ter nörd­lich von Sac­say­hu­amán liegt die Inka-Fes­tung Puka Puka­ra, ver­mut­lich eine Zwi­schen­sta­ti­on für Sta­fet­ten­läu­fer auf dem Inka-Stra­ßen­sys­tem.

Am spä­ten Nach­mit­tag ging es dann noch nach Tam­bo­machay, einem Was­ser­hei­lig­tum mit einem hei­li­gen Brun­nen, ganz in der Nähe von Puka Puka­ra gele­gen.

Tipón, Pikillaqta und die Sixtinische Kapelle der Anden

26.09.2024

Öst­lich von Cuz­co befin­den sich die Rui­nen­stät­te Tipón und Pikil­la­q­ta, die ich auf einer ande­ren Tages­tour besich­tigt habe. Das aus der Inka-Zeit stam­men­de Tipón befin­det sich ganz in der Nähe von Cuz­co. Es gibt dort zwölf Ter­as­sen, die den Mona­ten des Jah­res ent­spre­chen, und ein Bewäs­se­rungs­sys­tem mit deko­ra­ti­ven Was­ser­fäl­len.

Pikil­la­q­ta ist ein Ver­wal­tungs- und Zere­mo­nien­zen­trum aus der Wari-Zeit und war von etwa 550 bis 1100 n. Chr. bewohnt. Hier wur­de Mais auf Ter­as­sen­fel­dern ange­baut, die mit Hil­fe von Kanä­len, die durch Aquä­duk­te ver­bun­den gewe­sen waren, bewäs­sert wur­den.

Zum Mit­tag­essen ging es in den Ort Anda­hu­ayl­il­las, wo sich die Igle­sia de San Pedro aus dem 16. Jahr­hun­dert befin­det. Wegen ihrer Wand­ma­le­rei­en wird sie auch die »Six­ti­ni­sche Kapel­le der Anden« genannt. Trotz der hohen Ein­tritts­ge­bühr durf­ten die Wand­ma­le­rei­en lei­der mal wie­der nicht foto­gra­fiert wer­den. Man kann sie aber auf der Web­site »San Pedro Apos­tól de Anda­hu­ayl­il­las Church« bewun­dern.

Noch mehr Inka-Ruinen

30.09.2024

Eine drit­te Tages­tour führ­te in die Orte Chin­che­ro, Maras, Moray, Ollan­tay­tam­bo und Písac. In in der archäo­lo­gi­schen Stät­te von Chin­che­ro befin­det sich der Palast des zehn­ten Inkas Túpac Yupan­qui, unter des­sen Herr­schaft das Inka­reich sei­ne größ­te Aus­deh­nung erreich­te. Dane­ben, auf den Grund­mau­ern eines ande­ren Inka-Gebäu­des, wur­de im Jah­re 1607 eine klei­ne Kir­che errich­tet, in der heu­te ein Syn­kre­tis­mus von Katho­li­zis­mus und indi­ge­ner Reli­gi­on prak­ti­ziert und Mes­sen in Quecha, der Spra­che der Inka, gehal­ten wer­den.

In Maras wur­de schon vor tau­send Jah­ren Salz gewon­nen. Die Salz­pfan­nen von Maras sind die höchs­ten der Welt.

Im heu­ti­gen Moray befand sich ein land­wirt­schaft­li­ches Expe­ri­men­tier­la­bor der Inka. Soge­nann­te Doli­nen ent­hal­ten Ter­as­sen auf unter­schied­li­cher Höhe. Jede Ter­as­se hat ein ande­res Mikro­kli­ma, wobei der Tem­pe­ra­tur­un­ter­schied zwi­schen den ein­zel­nen Ter­as­sen etwa ein Grad Cel­si­us beträgt. Die Inka unter­such­ten hier ver­mut­lich den Ein­fluss der ver­schie­de­nen Mikro­kli­ma­te auf den Pflan­zen­wuchs. Die tiefs­te Doli­ne von Moray hat den Namen Qechuyoc.

Die archäo­lo­gi­sche Stät­te von Ollan­tay­tam­bo ist ein impo­san­ter Tem­pel­be­zirk nord­west­lich von Cuz­co. In Ollan­tay­tam­bo star­ten auch die Züge nach Machu Pic­chu.

Die letz­te Sta­ti­on der Tour war die archäo­lo­gi­sche Stät­te von Písac mit ihren gro­ßen Inka-Ter­ras­sen.

Eine verschneite Tour zum Regenbogen-Berg

03.10.2024

Mei­ne Tour zum Regen­bo­gen-Berg ist lei­der vom Schnee ver­schüt­tet wor­den. Auf dem letz­ten der Fotos wür­de man nor­ma­ler­wei­se die Regen­bo­gen­far­ben sehen. Statt­des­sen sieht man nur Schnee.

Der kurze Inka-Trail nach Machu Picchu

07.10.2024–08.10.2024

Auf dem etwa vier bis fünf­ta­gi­gem Inka-Trail nach Machu Pic­chu muss man einen 4200 Meter hohen und einen 4000 Meter hohen Pass über­que­ren. Die Tou­ren sind nor­ma­ler­wei­se bereits Wochen im Vor­aus aus­ge­bucht. Es gibt jedoch eine kur­ze Vari­an­te, auf dem man nur einen Tag auf einem Inka-Trail wan­dert, dann im Ort Agu­as Cali­en­tes über­nach­tet und am nächs­ten Tag aus­ge­ruht Mac­chu Pic­chu besucht. Auch die­se Vari­an­te ist oft aus­ge­bucht; ich habe sie jedoch bei dem perua­ni­schen Unter­neh­men Tre­X­pe­ri­ence recht­zei­tig gebucht. Am Abend vor­her gab es in Cuz­co eine kur­ze Vor­be­spre­chung, in der alle Pro­ble­me geklärt wur­den. Dort wur­de auch emp­foh­len, sich gegen eine Gebühr ein Paar Wan­der­stö­cke aus­zu­lei­hen, was ich dann auch brav gemacht habe. War aber eigent­lich unnö­tig. Am nächs­ten Mor­gen ging es bereits früh mit dem Mini­bus zum Ort Ollan­tay­bam­bo, um in den Zug nach Machu-Pic­chu ein­zu­stei­gen.

Für den kur­zen Inka-Trail ver­lässt man den Zug bereits eini­ge Kilo­me­ter vor Agu­as Cali­en­tes bei Kilo­me­ter 105, wo sich der Start­punkt der soge­nann­ten »Ruta 05«, dem kur­zen Inka-Trail, befin­det. Das heißt aber nicht, dass man 105 Kilo­me­ter mit dem Zug fährt, denn die voll­stän­di­ge Bahn­stre­cke beginnt bereits vor Ollan­tay­bam­bo im Ort Poroy. Der lan­ge Inka-Trail beginnt in der Nähe von Ollan­tay­bam­bo bei Kilo­me­ter 82.

Auf dem Weg nach Machu Pic­chu sind wir an meh­re­ren Inka-Rui­nen vor­bei­ge­kom­men. Bereits kurz nach dem Start an der Inka-Rui­ne Chach­a­bam­ba.

Danach wur­de es lang­sam wär­mer und es gab einen län­ge­ren Abschnitt bis zur Inka-Rui­ne Wiñay Way­na.

Wiñay Way­na ist eine grö­ße­re Rui­ne mit vie­len Ter­as­sen. Bei Wiña Way­na stößt man auch auf den lan­gen Inka-Trail, des­sen Teil­neh­mer hier ihre letz­te Über­nach­tung machen, bevor es am nächs­ten Mor­gen nach Machu Pic­chu geht. Wir gin­gen dage­gen bereits nach der Besich­ti­gung und einem Mit­tag­essen, das wir in einer Luch­box mit uns führ­ten, wei­ter.

Kurz vor dem Son­nen­tor Inti Pun­ku war der Weg rela­tiv gut gepflas­tert.

Inti Pun­ku ist der Höhe­punkt des lan­gen wie des kur­zen Inka-Trails. Von hier aus hat man die ers­te Aus­sicht auf Machu Pic­chu, die aller­dings an die­sem Tag etwas ver­ne­belt war. Spä­te­re Aus­bli­cke auf Machu Pic­chu haben mir bes­ser gefal­len. Auf dem lan­gen Inka-Trail erreicht man Inti Pun­ku bei Son­nen­auf­gang.

Nach­mit­tags sind wir dann in Machu Pic­chu ange­kom­men und haben die übli­chen Fotos von den übli­chen Aus­sichts­punk­ten gemacht. Abends fuh­ren wir mit dem Bus zur Über­nach­tung nach Agu­as Cali­en­tes, einem Ort auf 4525 Metern Höhe, der nur für Machu-Pic­chu-Tou­ris­ten gemacht zu sein scheint. Agu­as Cali­en­tes ist auch der End­punkt der Eisen­bahn­li­nie.

Am nächs­ten Tag kam dann die eigent­li­che Besich­ti­gung von Machu Pic­chu unter fach­kun­di­ger Füh­rung. Von Agu­as Cali­en­tes aus fah­ren regel­mä­ßig Bus­se nach Machu Pic­chu, für die man sich in eine lan­ge Schlan­ge ein­rei­hen muss. Zunächst war es an die­sem Tag ziem­lich nebe­lig und wir befürch­te­tetn schon, nicht viel von Machu Pic­chu zu sehen. Spä­ter lös­te sich der Nebel aber auf und es gab einen son­ni­gen Tag.

Nach der Besich­ti­gung muss­te man sich dann wie­der in die lan­ge Schlan­ge für die Bus­se zurück nach Agu­as Cali­en­tes ein­rei­hen. Zurück nach Cuz­co ging es dann am Nach­mit­tag, dies­mal im soge­nann­ten »Vistadome«-Zug mit Pan­ora­ma­fens­tern. Neben dem nor­ma­len und dem »Vista­do­me-Zug« gibt es auch noch den luxoriö­sen »Bel­mond Hiram Bingham«-Zug, benannt nach Hiram Bing­ham, der 1911 Machu Pic­chu ent­deckt hat.


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