Die Grenzen der Welt

Eine Welterkundung


Plaza Grande

Mérida

21.01.2024–26.01.2024

Der Bahn­hof des Tren Maya liegt nicht in Méri­da, son­dern im Nach­bar­ort Teya. Ein Zubrin­ger­bus fährt von Bahn­hof bis zum Zen­trum von Méri­da.

Méri­da ist die Haupt­stadt des Bun­des­staa­tes Yuca­tán. Im Zen­trum befin­det sich der Pla­za Gran­de mit der Cate­dral de San Ilde­fon­so. Wei­te­re Kir­chen sind die Igle­sia de Jesús und die Kir­che San­ta Ana. Beim Bau der Kir­chen wur­den die Trüm­mer zer­stör­ter Maya-Tem­pel ver­wen­det.

In der 1542 im pla­te­res­ken Stil errich­te­ten Casa Mon­te­jo haben bis ins frü­he 19. Jahr­hun­dert Mit­glie­der der Fami­lie des Kon­quis­ta­dors Fran­cis­co de Mon­te­jo gewohnt. Heu­te befin­det sich in dem Gebäu­de eine Bank.

Uxmal

24.01.2024

Uxmal, etwa 80 Kilo­me­ter süd­lich von Méri­da, war eins der bedeu­tends­ten Maya-Zen­tren und ist heu­te neben Chi­chén Itzá eine der meist­be­such­ten und mit einem Ein­tritts­preis von umge­rech­net fast drei­ßig Euro eine der teu­ers­ten archäo­lo­gi­schen Maya-Stät­ten Mexi­kos. In Uxmal wur­de vie­les restau­riert, so dass sich der Besu­cher einen Ein­druck vom ursprüng­li­chen Aus­se­hen des Ortes ver­schaf­fen kann. Ich habe Uxmal im Rah­men einer orga­ni­sier­ten Tour besich­tigt.

Cenote Sambulá

24.01.2024

Nach der Besich­ti­gung von Uxmal ging es noch in ein Scho­ko­la­den­mu­se­um in der Nähe und nach dem Lunch zum Ceno­te Sam­bulá. Ceno­tes sind mit Grund­was­ser gefüll­te Karst­höh­len. Für die Mayas waren die Ceno­tes Ein­gän­ge zur Unter­welt und es wur­den auch Men­schen dar­in geop­fert. Heu­te kön­nen Tou­ris­ten in den Ceno­tes baden. Der Ceno­te Sam­bulá ist ein rela­tiv klei­ner Ceno­te.


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