09.01.2024–16.01.2024
San Cristóbal de las Casas liegt im zentralen Hochland von Chiapas auf etwa 2100 Metern Höhe, weswegen die Nächte hier im Winter recht kühl sind. Der Ort ist ein Pueblo Mágico, ein besonders sehenswerter Ort. Die Häuser in San Cristóbal sind wegen der Erdbebengefahr alle recht niedrig und im Zentrum gibt es einige Fußgängerzonen.








In San Cristóbal de las Casas habe ich im meiner Ansicht nach bisher besten Hostel Mexikos, dem Puerta Vieja Hostel, übernachtet. Neben dem Frühstück war auch ein Dinner im Preis inkludiert und nachmittags wurden Kaffee und Kuchen gereicht.
Zinacantán und Chamula
11.01.2024
In Chipas gibt es einige Gegenden, in denen noch Maya-Sprachen gesprochen werden. Die beiden Orte Zinacantán und Chamula, wo das Volk der Tzotzil lebt, konnten im Rahmen einer organisierten Tour besichtigt werden. In der Pfarrkirche von Chamula, dem Templo de San Juan, wird ein Synkretismus zwischen Katholizismus und Maya-Religion praktiziert. Unter der Aufsicht von Bildern und Statuen katholischer Heiliger führen Maya-Familien traditionelle Rituale durch. Es durfte nicht fotografiert werden.


Cañon del Sumidero
13.01.2024
Um mal wieder etwas Natur zu sehen, habe ich eine organisierten Tour in den Cañon del Sumidero gebucht. Der Canyon liegt im Nationalpark Cañon del Sumidero.


Vom Ort Osumacinta aus fahren lanchas durch den Canyon bis nach Chiapa de Corzo.






Die Jungfrau von Guadalupe gibt es hier auch. Sie wird in einer Höhle am Canyon verehrt.

Der Endpunkt der Bootsfahrt, Chiapa de Corzo, ist wieder ein sogenanntes Pueblo Mágico.




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