Die Grenzen der Welt

Eine Welterkundung


Oaxaca

30.12.2023–05.01.2024

Die Regi­on um Oaxa­ca war seit vor­christ­li­cher Zeit das Sied­lungs­ge­biet der Zapo­te­ken und kam 1486 unter azte­ki­sche Herr­schaft. Im his­to­ri­schen Zen­trum der Stadt ver­bin­det die Cal­le de Alcá­la den Zóca­lo und die Kathe­dra­le mit dem Tem­plo San­to Dom­in­go. Sie ist seit eini­ger Zeit eine Fuß­gän­ger­zo­ne.

Eine beson­de­re Deli­ka­tes­se in Oaxa­ca sind Cha­pul­i­nes, gerös­te­te Heu­schre­cken. Sie schme­cken gut zum Bier.

Hierve El Agua

31.12.2023

Etwa sieb­zig Kilo­me­ter öst­lich von Oaxa­ca liegt Hier­ve El Agua, eine Ansamm­lung von Was­ser­be­cken mit mine­ra­li­schen Abla­ge­run­gen. In eini­gen die­ser Was­ser­be­cken kann man baden und man kann einen Rund­gang vor­bei an einem ver­stei­ner­ten Was­ser­fall machen. Ich bin im Rah­men einer orga­ni­sier­ten Tour von mei­nem Hos­tel nach Hier­ve El Agua gefah­ren.

Anschlie­ßend ging es noch zum Lunch auf den Markt von Teo­tit­lán del Val­le und zu einer Mez­cal-Pro­be.

Santa María del Tule

01.01.2024

In San­ta María del Tule, etwa drei­zehn Kilo­me­ter von Oaxa­ca ent­fernt, steht mit dem Árbol del Tule der dicks­te Baum der Welt.

Monte Albán

02.01.2024

Das reli­giö­se Zen­trum der Zapo­te­ken in war Mon­te Albán, etwa zehn Kilo­me­ter von Oaxa­ca ent­fernt. Des­sen Blü­te­zeit war zwi­schen 300 und 900 n. Chr. Zu die­ser Zeit bestan­den Ver­bin­dun­gen mit Teo­ti­hu­acán und mit den Mayas. Um 950 n. Chr. wur­de Mon­te Albán dann ver­las­sen und 1458 kam das inzwi­schen von Mix­te­ken bewohn­te Gebiet unter azte­ki­sche Herr­schaft.

Mehr über Mon­te Albán erfährt man in Fol­ge 158 der Fern­seh­rei­he »Schät­ze der Welt—Erbe der Mensch­heit«.


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